Teilnehmerstimmen «Üppige Zeit - dreieinhalb Kilos und vielen anderen Ballast konnte ich bei Euch lassen. Fruchtbare Ideen, Anregungen, Eindrücke, Techniken, Energien, Kräfte und viele guten Dinge mehr habe ich in den Alltag mitgenommen.» "Eine richtig gute Woche war das für mich. Viel habe ich über Ernährung, Vitalstoffe, Energien, Gruppenarbeit und Freundschaft bekommen dürfen. DANKE!! Es ist toll, dass Du das alles immer wieder anbietest!" "Ich danke Dir wirklich von ganzem Herzen für diese neue Welt, die sich mit Dir und deinem ganzheitlichen Konzept öffnet. Es war eine wunderbare Zeit, eine der intensivsten des inneren und äusseren Erlebens meines Lebens. Auch tiefen Dank für Deine unermüdliche Erklärungsbereitschaft in allen Gebieten."
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Typgerecht Fastenwandern mit Andre Restau auf Korsika - YouTube
April / Mai / Juni / September / Oktober / Januar / Februar
Die Wunderdiät: Nach dem Frühstück aufstehen, das Mittagessen auf das Abendbrot verschieben und vor dem Abendbrot ins Bett gehen.

Fastenwandern auf La Palma,

der »Isla bonita«, der Schönsten der kanarischen Inseln! Entdecken    Sie    mit    uns    La    Palma,    die    nordwestlichste    und    grünste, waldreichste Insel der Kanaren! Die   Kanaren,   »Inseln   des   ewigen   Frühlings«,   verdanken   ihren   Namen   dem wohltemperierten,    das    ganze    Jahr    über    warmen,    jedoch    nie    zu    heißem Klima.   Die   konstant   angenehmen Temperaturen   haben,   wie   vielerorts   auf   der Welt,   auch   das   Gemüt   der   Bewohner   geprägt.   Die   durchweg   freundlichen und    aufgeschlossenen    Einheimischen,    die    das    Leben    größtenteils    mit heiterer   Gelassenheit   angehen,   honorieren   es   stets   freundlich,   wenn   man ihnen   zumindest   mit   ein   paar   Brocken   ihres   lateinamerikanisch   geprägten Spanisch    entgegenkommt.    Darüber    hinaus    sprechen    sie    eine    eigene Inselsprache. La     Palma     hat     früh     versucht,     nicht     den     Weg     des     gnadenlosen Massentourismus     zu     gehen,     sondern     einen     eigenständigen     Weg     zu entwickeln,      der      den      Hauptakzent      auf      den      »turismo      rural«,      den Wandertourismus und Individualtourismus legt. Eine   vielseitige   und   teilweise   einzigartige   Flora   und   Fauna   hat   auf   diesen Inseln   überlebt.   Von   den   etwa   1800   Wildpflanzen   sind   fast   600   endemisch, Lorbeertauben     und     Sturmtaucher     kann     man     hier     häufig     bei     ihrer Flugakrobatik beobachten. Lorbeerurwälder    mit    meterhoher    Baumheide,    ausgedehnte    Kiefern-    und Esskastanienwälder   sowie   die   faszinierenden   uralten   Drachenbäume,-   eines der Symbole der Insel - in zum Teil uralten Exemplaren. Die   landwirtschaftlich   bebauten   Flächen   strotzen   vor   Bananen   (die   zugleich eines   der   wichtigsten   Exportgüter   darstellen),   Orangen,   Mangos,   Papayas, Feigenkakteen,    Ananas    und    Avocadopflanzen,    nicht    zu    vergessen    die Madelbäume   mit   ihrer   spektakulären   und   allerorten   gefeierten   Mandelblüte im Januar und Februar. Wunderschöne,   uns   aus   heimischen   Blumentöpfen   vertraute   Zierpflanzen wie   Strelizien,   Hibiskus,   Bougainvilleen   und   Weihnachtssterne   ungeahnter Größe begegnen uns beim Fastenwandern auf Schritt und Tritt. Am   prägnantesten   ist   sicherlich   der   Unterschied   zwischen   der   grünen   Ost- und    der    sonnenverwöhnten    Westseite,    durch    den    Hochgebirgszug    der »Cumbres«,     voneinander     getrennt.     Oftmals     kann     man     an     dieser Wetterscheide    der    Insel    gigantische    „Wolkenwasserfälle"    sich    von    einer Seite auf die andere wälzen sehen. Herz   der   Insel   ist   die   Caldera   de   Taburiente,   mit   28   km   Umfang   einer   der größten   Erosionskrater   der   Welt,   dessen   steile   Hänge   sich   bis   weit   über 2000   Meter   hochziehen   und   in   den   mit   2426   Metern   höchsten   Gipfel   der Insel münden, den Roque de los Muchachos. Auch   ideal   zum   Fasten-Wandern   ist   der   feuchtgrüne   Nordosten   mit   seinem Lorbeerwald,      der      von      der      UNESCO      als      erste      Region      zum Biosphärenreservat     erklärt     wurde.     Trotz     inzwischen     gut     ausgebauter Straßen,   steht   der   äußerste   Norden   der   Insel   für   tief   eingeschnittene,   grüne Schluchten, einsame Landstriche und Natur pur. Wieder   ganz   anders   präsentiert   sich   der   überwiegend   bäuerlich   geprägte Südosten   mit   blühenden   Gärten   und   Feldern,   der   seine   üppige   Vegetation dem   feuchten   Passat   verdankt,   der   hier   in   höheren   Lagen   für   Wolken   und somit   ausreichend   Niederschläge   sorgt.   Fruchtbare   Landstriche,   auf   denen Landwirtschaft   betrieben   wird,   wechseln   sich   ab   mit   Weiden   und   kleinen Siedlungen.   Tabakfelder   und   Weinhügel   runden   das   Bild   ab   bis   hinunter nach    Mazo,    weithin    berühmt    für    seinen    farbenprächtigen    und    quirligen Bauernmarkt. Welch    ein    Kontrast    zu    der    mondlandschaftartigen,    vulkanisch    geprägten Südspitze    der    Insel,    deren    bizarres    Landschaftsbild    von    Lavaströmen geprägt   ist.   Knorrige   alte   Kiefern   säumen   wie   zerzauste   Überlebende   des letzten    Vulkanausbruchs    die    Straße.    1971    spuckte    der    Teneguía    zuletzt Feuer.   Fruchtbare   Felder   wurden   unter   der   siedendheißen   Lava   begraben, doch   wächst   feuriger   Wein   auf   den   Lavafeldern.   Hier   gedeiht   der   köstliche Dessertwein    Malvasía,    den    wir    während    des    Fastens    natürlich    NICHT probieren   werden.   Trotzdem   sollten   Sie   unbedingt   ein   paar   Flaschen   davon mit   nach   Hause   nehmen!   Der   Teneguía   strömt   immer   noch   enorme   Erdhitze aus.   Angeblich   kann   man   auf   den   stellenweise   bis   zu   200   Grad   heißen Felsen Spiegeleier braten, was wir allerdings ebenfalls nicht tun werden… Der   sonnenverwöhnte   Südwesten   mit   Bananenplantagen,   Fischerhäfen   und der   zweitgrößten   Stadt   der   Insel,   Los   Llanos,   ist   mit   dem   Eingang   zum Barranco   de   los   Angustias   (Schlucht   der   Ängste)   unser   Ausgangspunkt   für die Fastenwanderung in die Caldera. Je    weiter    man    in    den    Nordwesten    vordringt,    desto    ursprünglicher    und weniger   touristisch   erschlossen   wird   die   Gegend.   Nicht   zufällig   haben   sich Biobauern    und    Imker,    Maler    und    Musiker    hier    niedergelassen.   Auch    die Hirtentradition   ist   hier   noch   am   lebendigsten;   vom   palmerischen   Hirtenhund bewachte    Ziegenherden    durchstreifen    die    ausgedehnten    Kiefernwälder. Gärten,    Mandelbaumterrassen    und    die    zerklüftete    Steilküste    bilden    den Hintergrund    für    malerische    Dörfer    und    abgeschiedene    Weiler,    in    die    der Tourismus noch kaum Einzug gefunden hat. Wer    ursprüngliche    rauhe    Landschaft    sucht,    ist    hier    richtig.    Eine    unserer Fastenwanderungen    hier    führt    uns    bei    La    Zarza    zu    Guanchenhöhlen, Felszeichnungen und drei beeindruckenden Schluchten. Die   zumeist   schwarzen   Lava-Sandstrände   (die   sehr   empfohlen   werden   bei Muskel-    und    Knochenschmerzen    sowie    Rheumatismus!)    laden    zu    einem Bad im Atlantik ein. Mit   angenehmen   Wassertemperaturen   von   durchschnittlich   20   Grad   (um   die 18/19   im   Winter   und   22   bis   25   im   Sommer)   ist   die   Wassertemperatur   in   La Palma im Durchschnitt immer ca. 2 Grad höher als auf den Nachbarinseln. Im   Salzwasser   liegen   und   sich   die   Sonne   auf   den   Pelz   scheinen   lassen,   eine ausgezeichnete   Möglichkeit   sich   mit   kosmischer   Energie   (Chi,   Prana,…)   zu versorgen,   so   dass   auch   dem   letzten   die   Gedanken   ans   Essen   vergehen und   am   eigenen   Körper   erfahrbar   und   spürbar   wird,   dass   der   Mensch   als spirituelles    Wesen    durchaus    kürzere    oder    auch    längere    Zeit    ohne    feste Nahrung auskommt und keineswegs vom Brot allein lebt! Die   palmerische   Küche   zeichnet   sich   sowohl   durch   frische   lokale   Zutaten, als   auch   durch   Ideenreichtum   aus.   (Ebenso   wie   bei   der   Sprache   ist   auch hier     der     südamerikanische     Einschlag     unverkennbar.     Als     Folge     der verschiedenen    Auswanderungswellen    nach    Kuba    und    Venezuela    haben viele   Palmeros   familiäre   Bindungen   dorthin.)   Oft   wird   Scharfes   und   Süßes (wie   zum   Beispiel   Chili   mit   Bananen…)   kombiniert,   ein   ungewohntes,   doch überzeugendes Geschmackserlebnis. Häufig   serviert   werden   auch   die   »Papas   arrugadas«,   entstanden   aus   der Tradition   der   Fischer,   die   ihr   Kartoffeln   direkt   auf   ihren   Booten   im   Salzwasser des   Meeres   garten,   und   zwar   so   lange,   bis   das   Wasser   verkocht   war.   Zurück bleiben   äußerst   delikate,   runzelige   kleine   Pellkartoffeln   mit   Meersalzkruste, die   wahlweise   mit   »mojo   verde«   oder   »mojo   rojo«,   einer   speziellen   Soße   aus Piment     oder     Kardamon     gegessen     werden.     Doch     auch     Gofio,     ein traditionelles    Getreidegericht,    und    fangfrischer    Fisch    fehlen    auf    keiner Speisekarte. Wieso Speisekarte?!?! Und   warum   machen   wir   Ihnen   überhaupt   den   Mund   derart   wässrig,   wenn   Sie doch fasten sollen - ähm, wollen…! Nach    dem    Fastenbrechen    werden    selbstverständlich    diejenigen,    die    es möchten »Papas arrugadas« kosten. Hängen   Sie   doch   an   Ihre   Fastenwoche(n)   noch   ein   paar   Tage   an,   in   denen Sie   dann   auch   die   kulinarischen   Köstlichkeiten   dieser   Insel   genießen   können oder   per   Fähre   einen   Abstecher   auf   eine   der   Nachbarinseln   machen.   Und falls   Sie   das   diesmal   nicht   können   oder   möchten,   so   haben   Sie   einen   guten Grund   wiederzukommen.   Ohnehin   gehört   La   Palma   zu   den   Inseln,   die   man immer wieder besucht… Unsere    Fastenwanderungen    sind    leicht-    bis    mittelschwer.    Teilweise    sind längere,   stetige   Auf-   und   Abstiege,   entsprechend   der   Gliederung   der   Insel, zu erwarten. Wir    wandern    in    allen    Regionen    der    Insel    -    im    Nationalpark    Caldera    de Taburiente,   auf   der   Vulkanroute,   im   Lorbeerregenwald,   auf   den   Spuren   der Ureinwohner   im   Norden   und   …   bei   gutem,   sonnigen   Wetter   am   höchsten Berg, dem Roque de los Muchachos (2421m) Falls   Sie   sich   fürs   Früchtefasten   entschieden   haben,   werden   Sie   überwältigt und   hocherfreut   sein   über   das   enorme Angebot   an   frischen   Früchten   auf   den Märkten   und   in   den   Geschäften,   und   das   rund   um   das   ganze   Jahr.   Und   vor allem   reif   gepflücktes   Obst,   ein   fast   unbekannt   gewordener   Genuß   für   alle Europäer, die keine eigenen Obstbäume im Garten haben. Haben   Sie   schon   mal   Cherimoya,   also   Zimtfrüchte,   probiert?   Wir   garantieren Ihnen, dass es nicht beim einmaligen Probieren bleiben wird… Fastenwandern-Verpflegung.    Konstitutions-Typ-gerechte    Verpflegung    nach Ihrer     Wahl:     Saftfasten,     Buchingerfasten,     Suppenfasten,     Früchtefasten, vital99plus-fasten. Leistungen: Fastenverpflegung, Seminarprogramm, Wanderführung. Zuzüglich     Flug     und     Unterkunft     in     Los     Cancajos     (Wir     sind     in     der Apartmentanlage ‚Oasis San Antonio' ,oder "Hacienda San Jorge"). Die Anreise ist von fast allen deutschen Flughäfen möglich. Preisidee für Flug und Unterkunft: ab ca. 350,- € . Wir   helfen   Ihnen   gerne   bei   der   Buchung   eines   günstigen   Fluges   und   der Unterkunft. Transfer:    Gruppentransfer    vom/zum    Flughafen    auf    La    Palma    mit    den gemieteten Leihwagen (siehe weiter unten). Um    verschiedene    Teile    der    Insel    entdecken    zu    können,    müssen    wir beweglich    sein.    Dafür    nehmen    wir    uns    Leihwagen.    Mit    den    Leihwagen führen    wir    den    Gruppen-Transfer    durch    sowie   Transfer    zu    und    von    den Wanderwegen.     Die     Kosten     werden     anteilig     vor     Ort     abgerechnet, erfahrungsgemäß ca. 50 - 60 €/Person/Woche. Aktuelle Preise 7 Tage / Samstag 18:00 bis Samstag 10:00 (zzgl. Flug und Unterkunft in der Ortschaft Los Cancajos) Aktuelle Termine Januar / Februar / März, Fastenwandern La Palma (Kanaren) Anreiseflughafen ist Santa Cruz de La Palma. SPC Fastenwanderleiter: André Restau Handy: 0033 638 791 143 Fastenwandern-Anmeldeschluss für La Palma: Eine    frühzeitige    Anmeldung    ist    empfehlenswert,    wegen    der    begrenzten Teilnehmerzahl. Anmeldungen   sind   auch   kurzfristig   möglich,   wenn   noch   Plätze   in   der   Gruppe frei    sind.    Wegen    der    Flug-    /    Charterpreise    ist    eine    frühe    Anmeldung empfehlenswert.   Günstige   Charterflüge   gibt   es   aus   Deutschland,   Schweiz und Österreich mit Condor und Air Berlin Mindestteilnehmerzahl 6 Personen Selbstverständlich   können   Sie   auch   noch   nach   dem   Fastenwandern   auf   La Palma   bleiben   und   am   Strand   von   Los   Cancajos,   einem   der   schönsten   der Insel, relaxen. Sie   bestimmen   selbst   durch   Ihre   Flugbuchung,   wann   Sie   wieder   heimreisen möchten. Bei   Fragen   wenden   Sie   sich   bitte   direkt   per   Telefon:   0033   638   791   143   oder E-mail an den Seminarleiter Sie   sind   entschlossen   mitzukommen   und   mit   uns   gemeinsam   zu   fasten   und zu wandern? Dann schreiben Sie uns jetzt. Wenn   Sie   Fragen   haben ,   oder   Anmerkungen   machen   möchten   nutzen   Sie bitte das Kontaktformular . Weder     Ihre     E-mail     Adresse     noch     Ihr     vollständiger     Name     werden veröffentlicht.   Die   Beantwortung   erfolgt   per   E-mail   und   Ihre   Daten   werden anschließend unverzüglich gelöscht.
Natürlich Fasten und Fastenwandern an den schönsten Plätzen auf der Insel der Schönheit Korsika, in Südfrankreich, der Provence, den Pyrenäen und anderswo! » … nur dort wo man zu Fuß gewesen ist war man wirklich …
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